Schnell von Penn Station zu den Broadway Theatern

Einfache Wege und Geheimtipps für eine stressfreie Anreise von der Penn Station zum Broadway
Jedes Jahr stehen über 14 Millionen Besucher vor der gleichen stressigen Herausforderung: Wie kommt man rechtzeitig von den chaotischen Bahnsteigen der Penn Station zu den Broadway-Theatern? Verpasste Vorstellungen wegen Transportproblemen gehören zu den häufigsten Beschwerden in NYC-Touristenumfragen und verwandeln einen eigentlich aufregenden Theaterabend oft in ein Hetzen gegen die Uhr. Das Labyrinth aus U-Bahn-Umstiegen, überfüllten Gehwegen und teuren Taxis sorgt dafür, dass viele Besucher gestresst ankommen, genau wenn der Vorhang aufgeht. Besonders abends zur Stoßzeit steigt der Druck – 73% der Besucher geben in Interviews an, dass sie sich wegen der Anreise gestresst fühlen. Das ist besonders ärgerlich, wenn man viel Geld für gute Karten ausgegeben hat und dann riskiert, die Eröffnungsszene zu verpassen.
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Warum U-Bahn-Umstiege Ihre Zeit verschwenden

Viele Besucher steigen instinktig in die Linien 1/2/3 an der Penn Station ein, ohne zu wissen, dass diese für die meisten Broadway-Theater einen unnötigen Umstieg am Times Square erfordern. Diese ‚naheliegende‘ Route führt durch den überfülltesten Korridor des U-Bahn-Netzes zur Stoßzeit, wo 22% der Fahrgäste ihren Anschluss verpassen. Die Bahnsteige an der 34th Street werden besonders chaotisch, wenn Tausende von Passagieren aus Amtrak- und NJ-Transit-Zügen strömen. Einheimische kennen den Geheimtipp: Bestimmte weniger überlastete Downtown-Züge bieten direkten Zugang zu den Theatern, wenn man bereit ist, ein paar extra Blöcke durch ruhigere Nebenstraßen zu laufen.

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Der Geheimweg: Zu Fuß schneller als die U-Bahn

Für Theater zwischen der 38th und 45th Street ist der Fußweg die 8th Avenue hoch oft schneller als jede U-Bahn zur Abendstoßzeit. Dieser 15-20-minütige Spaziergang vermeidet U-Bahn-Treppen und führt an Wahrzeichen wie dem New York Times-Gebäude vorbei. Der Trick: Rechts auf die 44th Street abbiegen, wo die Gehwege breiter und weniger überlaufen sind als auf den Hauptstraßen des Theaterdistrikts. Bei Mobilitätseinschränkungen: Diese Route hat durchgehend abgesenkte Bordsteine und keine steilen Anstiege. Bei schlechtem Wetter bieten die Hotel Mela- und Paramount-Hotel-Lobbys überdurchte Abkürzungen.

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Wann sich ein Taxi lohnt – und wo man es findet

Für Gruppen von vier Personen lohnen sich RideShares, aber nur, wenn man das Taxi-Chaos vor der Penn Station umgeht. Gehen Sie einen Block westlich zur 9th Avenue zwischen 31st und 33rd Street, wo Fahrer nach Absetzen am Javits Center oft kurze Fahrten zum Theaterdistrikt annehmen. Das beste Zeitfenster ist 17:15–17:45 Uhr, bevor die Preise explodieren – so zahlt man meist $12–18 statt $25+. Fragen Sie diskret nach Pauschalpreisen; manche Fahrer bevorzugen das bei Stau. Nennen Sie ‚8th Avenue zwischen 40th–45th‘ als Ziel, um nicht im 7th-Avenue-Verkehr zu landen.

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Lokale Geheimtipps für Pausen unterwegs

Clevere Theaterbesucher planen Zwischenstopps ein. Das Starbucks an der 8th/36th hat Theater-Toiletten (Code ‚1570‘), das Market Diner an der 38th bietet schnelle, günstige Snacks. Bei vergessenen Dingen: Die Duane Reade an der 8th/42nd hat Broadway-Geschenke und Nähsets hinter der Theke. Diese Tipps liegen nahe an weniger überlaufenen Eingängen – z.B. hat das Richard Rodgers Theatre an der 46th Street kürzere Schlangen als der Haupteingang an der 45th.

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